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Überprüfe deine Selbstsabotage

Du schiebst etwas immer vor dich hin? Du wartest auf den perfekten Moment, um etwas anzugehen? Du willst dir erstmal alle Fähigkeiten aneignen, bevor du ein Projekt startest?

Foto von Giulia Bertelli auf Unsplash

Selbsthinderndes Verhalten kann verschiedene Gesichter haben.

Die sogenannte Selbstsabotage definiert ein Verhalten, bei dem man im Voraus versucht, sich vor einem potenziellen Misserfolg zu schützen, indem man Umstände erschafft, die seiner Fähigkeit schaden, eine stressende Aufgabe erfolgreich auszuführen. Ein klassisches Beispiel hierfür ist, bewusst vor einer wichtigen Prüfung nicht zu lernen, oder auch unbewusste blockierende Gedanken oder Glaubenssätze.

Sehr viele Menschen tragen blockierende Gedanken als verborgene Selbstsabotagen mit sich herum. Solange diese Überzeugungen vor allem im Unbewussten agieren, blockieren sie dich vor vielen Chancen und einem erfüllten Leben.

Deine Glaubenssätze sind also das zweite, das Du auf dem Weg aus deiner Routine heraus, hin zu einem sinnerfüllten Beruf oder Alltag überprüfen musst.

Frage dich einmal:

  • Glaubst Du daran, dass dich jemand bezahlen wird, wenn Du das tust, was du wirklich liebst?
  • Bist Du überzeugt, dass Du mit deinem Potenzial und deinen Interessen, Geld verdienen kannst?
  • Glaubst Du, dass Du eine sinnvolle Tätigkeit finden kannst, die mit deinen persönlichen Werten im Einklang ist, die Dich glücklich und die Welt ein klein wenig besser macht?

Oder glaubst du,

  • dass Arbeit per se keinen Spass machen darf und nur da ist, ein Einkommen zu generieren?
  • dass gute Laune nur nach der Arbeit, an Wochenenden und im Urlaub stattfindet?
  • dass ein «sicherer Weg» realistischer ist, indem man einfach etwas lernen soll, um später gute Karrierechancen und ein großartiges Gehalt zu haben?

Und was ist mit inneren Überzeugungen wie:

«Ich bin nicht gut genug. Ich verdiene keinen Erfolg. Ich bin es nicht wert, erfolgreich zu sein?»

Schaue mal schrittweise auf Deiner Zeitlinie zurück bis in die Kindheit hinein. Solange, bis Du das Gefühl hast, dort ist die eine oder andere Überzeugung entstanden.

Wenn Du es schaffst, diese negativen und blockierenden Überzeugungen zu entlarven und nachhaltig aufzulösen oder in positive umzuwandeln, hast Du den Weg zu Dir selbst und damit zu mehr Freiheit gefunden.

Wenn Du das wirklich tust, dann kann ich Dir versprechen, dass sich Dein Leben deutlich glücklicher gestaltet, Du mehr Lebensqualität gewinnst und erfolgreicher wirst.

Also, Leinen los! – nimm Dein Steuer in Deine Hände, richte den Kompass und nimm Kurs auf Dein Ziel! Ich helfe Dir dabei.

Nimm dir 3 Minuten Zeit für dich!

Wo stehe ich? Mach jetzt gleich den Selbsttest.

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Andrea Frey - Menschenbild und ethische Grundsätze
Menschenbild. Ethische Grundsätze.

Meiner Arbeit lege ich folgendes Menschenbild zu Grunde, wo allen Menschen Achtung und Anerkennung gebührt, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Weltanschauung und Lebensgestaltung. Dies bedeutet jedoch nicht, die uneingeschränkte Bejahung aller Verhaltensweisen.
Meine ethischen Grundsätze sind dabei:
Respekt, Vertrauen, Integrität, Fairness und Transparenz

Als Coach bringe ich mich unter diesen ethischen Gesichtspunkten angemessen in ein Coaching-Prozess ein. Stets nur das zu wollen, was Dich optimal unterstützt und so zu handeln, was optimal und individuell zu Dir passt.

Den Beratungskodex gemäss bso und ZIS setze ich wie folgt um:

  • Kompetenz: Regelmässige fachliche Weiterbildung
  • Reflexion: Intervisionsgruppen
  • Transparenz: Handeln erläutern und fachlich begründen
  • Qualitätssicherung: Teilnahme an verbandsinternen Qualitätssystem
  • Systematisch, methodisches Vorgehen: Auf einen mit dem Kunden sorgfältig geklärten und formulierten Auftrag achten, überprüfbare Ziele vereinbaren und den Beratungsprozess nach fachlich-methodischen Kriterien gestalten.
    Das Beratungsgeschehen zusammen mit den Kunden auswerten.

Beratungsgrundsätze sowie theoretische Grundlagen gemäss bso und ZIS.

Wie darf ich dir helfen?

Lass mich gerne wissen, wie ich dir helfen kann – ich melde mich umgehend bei dir.

Ich freue mich auf dich.

Deine Andrea