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Typengerechte Ernährung – Ich bin es mir wert!

Seit einiger Zeit bemühen sich immer mehr um das Thema einer nachhaltigen Ernährung. Dabei geht es vor allem um eine bewusste, gesunde Ernährung, andererseits aber auch um das Recht der Tiere in unserer Gesellschaft.

Nachhaltige Ernährung

Seit einiger Zeit bemühen sich immer mehr um das Thema einer nachhaltigen Ernährung. Dabei geht es vor allem um eine bewusste, gesunde Ernährung, andererseits aber auch um das Recht der Tiere in unserer Gesellschaft. Tagtäglich zeigen uns Kochshows und TV-Köche wie einfach, schmackhaft, gemütlich, unterhaltsam und sinnlich kochen sein kann. Das Internet ist mit hunderttausenden von Kochrezepten das grösste Kochbuch aller Zeiten. Rezepte werden geteilt, ausprobiert, bewertet und diskutiert. Immer mehr vorbei sind die Zeiten, wo Tüten aufgerissen, Dosen geöffnet, Geschmacksverstärker darüber gestreut werden. Heute sind Küche und Herd zu einem wichtigen gesellschaftlichen Bestandteil geworden und Hightech-Geräte gehören genauso dazu, wie Messer, die für immer scharf bleiben.

Die Einstellung der Konsumenten hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Lebensmittel sind zum Lebensmittel-Punkt geworden. Bio, saisonal, regional; es ist von Interesse, woher die Nahrung kommt, wie sie produziert und verarbeitet wird. Der Respekt gegenüber der Natur und die Verantwortung für das globale Ökosystem reifen zusehends.
Heute will der aufgeklärte Konsument kein dickes, fettes Antibiotika-Steak für 99 Cent vom Discounter essen, keine vergifteten Früchte nach Hause schleppen und kein kraftloses Norm-Gemüse auftischen.

Der Mensch hat das Bedürfnis, sich und der Umwelt Gutes zu tun. Dafür ist er auch bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Das moderne Zeitempfinden heisst eindeutig: «Weil ich es mir wert bin.»

Wie ernähre ich mich bewusst gesund?

In den kommenden Blogs möchte ich Dir gerne einige interessante Aspekte einer gesunden Ernähung aufzeigen, die möglicherweise neu für dich sind: Zum Beispiel die typengerechte Bestimmung der idealen Ernährung. Grundlage ist das Wissen des Pythagoras, Mathematiker und Philosoph aus dem antiken Griechenland. Du brauchst für die sehr einfach Berechnung deines Typus lediglich dein Geburtsdatum.

Pythagoras war als Veganer seiner Zeit weit voraus. Er wusste, dass das Essen und die Produkte von Tieren, wie etwa Milch und Eier, dem Menschen nicht unbedingt guttun. Dabei war damals Fleisch noch «ursprünglich».
Vegan zu essen ist sicherlich eines der gesündesten und umweltfreundlichsten Modelle. Auch die
Lebensmittelindustrie hat schnell gemerkt, dass sich mit der veganen Lebenshaltung Milliarden verdienen lassen, und hat prompt reagiert. Doch leider sind viele der industriell hergestellten veganen Fertigprodukte ungesund, weil sie mit Zusätzen und unnötigem Zucker versehen sind.
Auch ich bin immer noch auf dem Weg mein «altes» bekanntes Ernährungswissen und diversen Gelüsten loszulassen und das «neue» zu entdecken und auszuprobieren. Mit meinen jährlichen Fastenkuren komme ich, wie nach einem «Reset», immer einfacher von ungesunden «Süchten» wie Schoggi etc. weg, spüre danach den Körper wieder besser und vor allem, was tut mir gut und was nicht. Meiner Meinung nach gibt es kein Richtig oder Falsch. Viel wichtiger ist es, sich und seinen Körper zu spüren und herauszufinden, was einem guttut oder eben nicht.
In den kommenden Blogs möchte ich euch die typengerechte Ernährung näherbringen und mit ein paar gluschtigen, gesunden Rezeptideen dazu. Wer weiss, vielleicht bestätigt es Dich ja bereits in deiner Art und Weise, wie resp. was du unbewusst zu dir nimmst.
Lass dich überraschen

Quelle:«Extra-Vegant» – Bengel, Michel, Rick

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Mitarbeitende, Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzte schätzen es, ihre Erfahrung einbringen zu können und teilen ihr Know-how in aller Regel gern. Ein reger Austausch und eine offene Kommunikation fördern das Gemeinschaftsgefühl und die Identifizierung mit dem Job. Das bedeutet nicht, dass alle bei allem mitentscheiden sollen.

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Andrea Frey
Andrea Frey - Menschenbild und ethische Grundsätze
Menschenbild. Ethische Grundsätze.

Meiner Arbeit lege ich folgendes Menschenbild zu Grunde, wo allen Menschen Achtung und Anerkennung gebührt, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Weltanschauung und Lebensgestaltung. Dies bedeutet jedoch nicht, die uneingeschränkte Bejahung aller Verhaltensweisen.
Meine ethischen Grundsätze sind dabei:
Respekt, Vertrauen, Integrität, Fairness und Transparenz

Als Coach bringe ich mich unter diesen ethischen Gesichtspunkten angemessen in ein Coaching-Prozess ein. Stets nur das zu wollen, was Dich optimal unterstützt und so zu handeln, was optimal und individuell zu Dir passt.

Den Beratungskodex gemäss bso und ZIS setze ich wie folgt um:

  • Kompetenz: Regelmässige fachliche Weiterbildung
  • Reflexion: Intervisionsgruppen
  • Transparenz: Handeln erläutern und fachlich begründen
  • Qualitätssicherung: Teilnahme an verbandsinternen Qualitätssystem
  • Systematisch, methodisches Vorgehen: Auf einen mit dem Kunden sorgfältig geklärten und formulierten Auftrag achten, überprüfbare Ziele vereinbaren und den Beratungsprozess nach fachlich-methodischen Kriterien gestalten.
    Das Beratungsgeschehen zusammen mit den Kunden auswerten.

Beratungsgrundsätze sowie theoretische Grundlagen gemäss bso und ZIS.

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Lass mich gerne wissen, wie ich dir helfen kann – ich melde mich umgehend bei dir.

Ich freue mich auf dich.

Deine Andrea