Der 1er geniesst am liebsten mit all seinen Sinnen, oft auch nach dem Motto: «Alles oder nichts!»
Doch alleine das Gefühl, dass er sich einen Genuss – aus welchem Grund auch immer, z.B. wegen einer Diät – versagen müsste, kann ihn schon schmerzen, dass sein Körper in Streik tritt. Er nimmt dann ohne zu wollen zu oder ab. Sein Körper geht in den Widerstand oder schaltet gar in den Kampfmodus.
Fragst Du einen 1er-Typus nach seinen Essvorlieben, so wird er ins Grübeln kommen, denn irgendwie ist er ein «Alles-Esser» oder ein «Alles-Geniesser». Und genau hier könnte das Problem beginnen.
Alles, beziehungsweise alle Speisen, passen eben auch nicht zusammen – und auf einem Teller schon gar nicht. Ebenso könnte auch ein Mehrgang-Menü den ästhetischen Magen des 1er-Typus – als Intuitionstypus dem Element Luft zugehörig – überfordern. Daher passen leichte Gerichte in zarten Pastelltönen zu ihm, wobei die Farben weiss, gelb, rosa und hellgrün für ihn besonders bekömmlich sind.
Intuitiv spürt er, dass ihm leichte, helle Gerichte guttun, und so wird er bei der Fleischwahl eher weisses Fleisch bevorzugen, ebenso bei Fisch und Meeresfrüchten.Der Archetypus 1 ist unmittelbarer als alle anderen Typen mit dem Ganzen verbunden und fühlt Freud und Leid seiner Umgebung mit. Zu diesem Umfeld gehören alle Lebewesen, weshalb er evtl. auch Fleisch irgendwann von seiner Genuss-Karte streichen wird.
In diesem Bewusstsein angelangt, wird der Archetypus ohne Entzugserscheinungen nicht nur aus ethischen, sondern auch aus Gesundheits- und Vitalitäts-Gründen zu veganen Gerichten neigen. Und wieder nach dem Motto «Alles oder nichts». Fertig-Produkte werden daher bald aus seinem Kühlschrank verschwinden, und wenn sie auftauchen, dann werden sie ganz bewusst eingesetzt und integriert; gerne dann auch aus Zeitersparnisgründen.
In jedem Fall wird er mit grosser Freude sehr kreativ köstliche Gerichte zaubern, die nicht nur ihm selbst schmecken, sondern auch den Gaumen seiner Lieben erfreuen. So nährt dieser Typus sein Wohl-Sein auch durch zustimmendes Feedback von seinen Mitmenschen; nach dem Motto: Für mich und zum Wohle aller!
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Quelle: «Extra-Vegant» – Bengel, Michel, Rick
Mitarbeitende, Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzte schätzen es, ihre Erfahrung einbringen zu können und teilen ihr Know-how in aller Regel gern. Ein reger Austausch und eine offene Kommunikation fördern das Gemeinschaftsgefühl und die Identifizierung mit dem Job. Das bedeutet nicht, dass alle bei allem mitentscheiden sollen.
Im hektischen Berufsalltag ist es unerlässlich, mit den eigenen Kräften und Ressourcen haushälterisch umzugehen. Es gilt dafür zu sorgen, dass sich der Energiespeicher regelmässig füllen kann. Dabei ist aktive Erholung klar wirksamer als passives Ausruhen.
Manchen Menschen fällte es denkbar leicht, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Andere ziehen es vor, mit wenigen Menschen freundschaftlich verbunden zu sein, dafür sind diese Kontakte intensiver. Ob extrovertiert oder introvertiert, ist eine Frage der Persönlichkeit. Beides ist okay!
Meiner Arbeit lege ich folgendes Menschenbild zu Grunde, wo allen Menschen Achtung und Anerkennung gebührt, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Weltanschauung und Lebensgestaltung. Dies bedeutet jedoch nicht, die uneingeschränkte Bejahung aller Verhaltensweisen.
Meine ethischen Grundsätze sind dabei:
Respekt, Vertrauen, Integrität, Fairness und Transparenz
Als Coach bringe ich mich unter diesen ethischen Gesichtspunkten angemessen in ein Coaching-Prozess ein. Stets nur das zu wollen, was Dich optimal unterstützt und so zu handeln, was optimal und individuell zu Dir passt.
Den Beratungskodex gemäss bso und ZIS setze ich wie folgt um:
Beratungsgrundsätze sowie theoretische Grundlagen gemäss bso und ZIS.
