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Typengerechte Ernährung – Archetypus 8

«Die Selektion «schmeckt» oder «schmeckt nicht» geschieht nahezu ausschliesslich durch den Gaumen, muss bei diesem fast alles selbst ausprobiert und beurteilt werden.»

Was für Essvorlieben hat der Typus 8?

Der Archetypus 8 reist lukullisch von der Heimat in die Ferne und wieder zurück. In dem Land, in dem er sich gerade aufhält und wohlfühlt – ob real oder in der Phantasie – wird er sich voller Leidenschaft und Überzeugung den jeweiligen Speisen und Nahrungsmitteln widmen, die dort als «Genuss- und Heilmittel» gehandelt werden. Sich über die Entstehungsgeschichte der Rezepturen und die Herkunft der Ingredienzien für die jeweiligen Speisen zu informieren, gehört bei diesem Typus wie selbstverständlich dazu. So gerne wie er kulturelle Gegensätze integriert, so gerne baut er auch im Genuss-Sektor kulinarische Brücken zwischen lokalen und fremdländischen Konsumgütern, um daraus mit seinem Anspruch eine «neue Ganzheit» zu schaffen.

Die Selektion «schmeckt» oder «schmeckt nicht» geschieht nahezu ausschliesslich durch den Gaumen, muss bei diesem fast alles selbst ausprobiert und beurteilt werden. So kommt beim 8er-Typus im Laufe seines Genuss-Lebens ein riesengrosses Repertoire an Geschmäckern in den kuriosesten Speisen-Kompositionen zusammen. Kreativ, wie die Menschen dieses Typus nun einmal sind, gehört das sozusagen zum «guten Ton».

Trotz der Empfindlichkeit seines Verdauungsapparates neigt der Archetypus 8 von Zeit zu Zeit in seinem Genussverhalten zu Extremen, doch selbst ein genuss-süchtlerischer Raubbau mit seiner Gesundheit scheint ihm wenig auszumachen. Das kulinarische 8er-Leckermäulchen isst in aller Herren Länder die Speisekarten rauf und runter und wird daher als empfindsamer Typus, dem Element Wasser zugehörig, fast immer über sein körperliches Wohlbefinden erfahren (müssen), welche Speisen ihm – letztendlich auch energetisch – zu welchen Tageszeiten guttun. Es ist möglich, dass dieser Typus seelisches Ungleichgewicht durch unkontrollierte Ess-Attacken zu kompensieren versucht; und das zu den unmöglichsten Tages- oder Nacht-Zeiten.

Auf der «Achterbahn» des Genusses wird er irgendwann – lebensklug wie er ist – Entscheidungen treffen wollen oder müssen. An diesem Punkt angelangt, beschäftigt er sich selbstreflektierend mit der gleichen Leidenschaft wie bisher mit einer genuss- und lust-vollen Nahrungsaufnahme, jedoch mit besonderem Blick auf die Gesundheit und auf natürliche und nachhaltige erwirtschaftete Nahrungsmittel.

Der Weg weg vom Fleischkonsum ist an dieser Stelle für ihn ein ganz natürlicher, hängt der 8er-Typus trotz seiner, auch noch im Alter, jugendlichen Unbeschwertheit sehr an seinem leiblichen Wohlergehen, an seiner Gesundheit. Auf dem Speiseplan steht nach der Verabschiedung von Fleisch der Flussfisch; Fisch vom Wildfang und aus fliessenden Gewässern. Da er in der Regel gerne selbst kocht, wird er sich auch in der Küche mit seinen hohen kulinarischen Ansprüchen und voller Enthusiasmus dem veganen Kochvergnügen und Lebensstil widmen und die köstlichsten und gleichzeitig gesündesten Speisen kreieren. Hier wird er dann feststellen können, dass ihm diese Ernährungsweise besonderes Wohlbehagen beschert. Die für diesen Typus wichtige Balance zwischen Genuss und Gesundheit ist dann hergestellt.

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