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Typengerechte Ernährung – Archetypus 4

"Mit Vorliebe geniesst dieser 4er-Typus deshalb auch Gerichte, die klar und farblich getrennt sind."

Was für Essvorlieben hat der Typus 4?

Der Archetypus 4 spielt beim Genuss von Nahrung das Design eine wichtige Rolle. Als Gefühlstypus und dem Element Wasser zugeordnet, legt er grossen Wert auf das Spiel mit Emotionen, und dazu liefern gerade Farben einen entscheidenden Beitrag. Die Freude an Farben betrifft hierbei nicht nur die Auswahl des leckeren Gerichts auf dem Teller, sondern auch den Teller selbst sowie die Geschirrzusammenstellung, Gläserwahl und Tischdekoration. Das Auge isst schliesslich mit!

Mit Vorliebe geniesst dieser 4er-Typus deshalb auch Gerichte, die klar und farblich getrennt sind. Selbst bunte Salate und farbige Gemüseteller schauen bei ihm aufgeräumt aus. Wenn dieser Typus Fleisch isst, bevorzugt er im Sommer helle Sorten, an kalten Wintertagen darf es zum Aufwärmen auch dunkles Fleisch sein, z.B. Wild aus der Umgebung, aus dem eigenen Re-Vier. Fische aus heimischen Gewässern oder gar selbstgefangen, wird er geniessen. Die Farbwahl in der kalten Jahreszeit wird beim Salat wie bei den Gemüsesorten ebenfalls dunkler. Als Emotionstypus kann er schon von frühester Jugend an Vegetarier sein, geht er doch immer sehr empathisch mit seiner Umwelt um, und dazu gehört vor allem die Natur, in der ihm eben auch grosse, schwarze, treublickende Kuhaugen begegnen. Jedenfalls ist bei diesem Typus der Schritt zum Vegetarier scheinbar vorprogrammiert.

Obwohl der 4er-Archtypus auch ein «eingefleischter» Traditionalist sein kann, sich also wie kein anderer an geschmackliche Genusserlebnisse seiner Kindheit erinnern kann, die in ihm ein heimeliges Wohlfühlerleben erzeugen, wird er seiner Gesundheit und Fitness willen immer auch bereit sein, seine Lieblingsgerichte vergangener Zeiten mit den neuesten ernährungsphysiologischen Erkenntnissen zu ergänzen, reagiert er als Emotionstypus und Bauchmensch doch sehr empfindsam auf alle Stoffwechselvorgänge in seinem Körper. Bei ihm gehen Nahrung und Liebe im sprichwörtlichen Sinne durch den Magen.

Als Typus, dem es immer um die Verbindung zwischen Geist und Körper geht, wird er schnell die positiven gesundheitlichen Aspekte einer veganen Ernährung erkennen und am eigenen Körper erleben können. Mit Freude wird er mit seinem kosmopolitischen Interesse traditionelle Gericht aus den verschiedensten Kulturen zusammentragen, um sie dann mit seiner speziellen veganen Note aufzutischen. Dazu wird er gerne schon im Frühling in die Natur gehen, um junge Brennnesseln, Löwenzahn-Blätter und -Blüten und liebliche Gänseblümchen zu sammeln, als schmackhafte und verdauungsfördernde kraftvolle Zugabe für seinen Rohkostsalat oder als Beigabe für sein Gemüsegericht. Da er, nicht nur wegen seiner empfindsamen Verdauungsorgane, trotz aller Ausflüge die leichte Küche bevorzugt, wird er im europäischen Süden laden, wo die «pomodori» besonders rot und süss sind.

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