Ihre Meinung zu dieser Frage: Wir lernten lesen, schreiben und rechnen. Addieren und subtrahieren, multiplizieren und dividieren. Und wie viele Nullen zehn, hundert, tausend, zehntausend, hunderttausend, eine Million usw. haben. Durch die Vielfalt von Rechenaufgaben wurden wir auf den rationellen und materiellen Umgang mit Geld vorbereitet. Wir können Geld zusammenzählen und abziehen, wir wissen was es bedeutet, wenn wir auf unserem Konto im Plus oder im Minus stehen, oder wenn die Kassiererin uns das Rückgeld nicht richtig herausgibt, abwägen, ob etwas zu viel oder wenig kostet und noch so vieles mehr. Viel Nützliches für unser Leben, weil Geld auf der Welt etwas vom wichtigsten ist!
Was nützt es uns aber das ganze rationale Wissen über Geld, wenn wir die emotionale Seite nirgendwo gelernt haben? Dazu gehört, wie wir mit dem Geld umgehen, es in unser Leben einladen und wertschätzen können. Wenn wir diese Seite des Geldes nicht verstehen, nützt uns auch der materielle Umgang wenig. Wir können das Geld weder bei uns halten noch vermehren. Sehr viele Menschen berührt es im Zusammenhang mit Geld auf einer ganz tiefen Ebene, ohne dass sie es wissen. Meistens sind es Glaubenssätze aus der Kindheit, die das Verhältnis zum Geld bestimmen.
Das eine ist der richtige Umgang mit Geld aus praktischer Sicht wie zum Beispiel:
Die andere Disziplin ist der richtige Umgang mit Geld aus mentaler Sicht:
Das Ziel ist also, dass Geld in Zukunft eine sinnvolle, gute Energie in Deinem Leben ist. Bist Du einmal an diesem Punkt angekommen, ist Geld für Dich ein guter Freund und stets willkommen, wenn es an Deine Tür klopft.
Mit unserem Glauben können wir sprichwörtlich Berge versetzen, nur können es sich bei Geld viele Menschen nicht vorstellen. Und deshalb hindert uns Geld auch immer wieder an unseren Veränderungsprozessen. In meinem Premium Programm „Finde Deine Berufung“ zeige ich Dir, wie Du herausfinden kannst, dass Geld gar nicht Dein Problem ist.
Mitarbeitende, Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzte schätzen es, ihre Erfahrung einbringen zu können und teilen ihr Know-how in aller Regel gern. Ein reger Austausch und eine offene Kommunikation fördern das Gemeinschaftsgefühl und die Identifizierung mit dem Job. Das bedeutet nicht, dass alle bei allem mitentscheiden sollen.
Im hektischen Berufsalltag ist es unerlässlich, mit den eigenen Kräften und Ressourcen haushälterisch umzugehen. Es gilt dafür zu sorgen, dass sich der Energiespeicher regelmässig füllen kann. Dabei ist aktive Erholung klar wirksamer als passives Ausruhen.
Manchen Menschen fällte es denkbar leicht, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Andere ziehen es vor, mit wenigen Menschen freundschaftlich verbunden zu sein, dafür sind diese Kontakte intensiver. Ob extrovertiert oder introvertiert, ist eine Frage der Persönlichkeit. Beides ist okay!
Meiner Arbeit lege ich folgendes Menschenbild zu Grunde, wo allen Menschen Achtung und Anerkennung gebührt, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Weltanschauung und Lebensgestaltung. Dies bedeutet jedoch nicht, die uneingeschränkte Bejahung aller Verhaltensweisen.
Meine ethischen Grundsätze sind dabei:
Respekt, Vertrauen, Integrität, Fairness und Transparenz
Als Coach bringe ich mich unter diesen ethischen Gesichtspunkten angemessen in ein Coaching-Prozess ein. Stets nur das zu wollen, was Dich optimal unterstützt und so zu handeln, was optimal und individuell zu Dir passt.
Den Beratungskodex gemäss bso und ZIS setze ich wie folgt um:
Beratungsgrundsätze sowie theoretische Grundlagen gemäss bso und ZIS.
