„Es ist ruhig, weit weg der alltägliche Lärm… irgendwo raschelt es und ein Vogel fliegt davon … in der Ferne plätschert ein kleiner Bach. Feuchter Geruch steigt aus der Erde und ein Dunst schwebt über Boden. Darüber klare Luft und der Duft des Waldes. Die Kühle hier tut gut. Die Augen versinken in dem verschiedenen Grün des Waldes. Der Körper ist entspannt und der Geist wird ganz ruhig.“
Für jeden! Egal ob alt oder jung, gesund oder krank, aktiv oder gemütlich. Um die Heilkraft des Waldes zu nutzen, musst du auch kein spiritueller Mensch sein. Denn wer gerne in den Wald geht, benötigt keine Beweise, sondern spürt ganz einfach, wie gut ihm der Waldspaziergang für Körper, Geist und Seele tut. Ein Aufenthalt im Wald ist daher immer gut, egal ob man wandert, joggt, mit dem Fahrrad durchfährt oder einfach nur dasitzt. Denn um die Wirkung zu spüren, muss man eigentlich nichts Besonderes tun.
Ein «Eintauchen in die Waldatmosphäre» – was «Shinrin Yoku» übersetzt heisst, kann dabei helfen,
Bei deinem nächsten Waldbesuch, umarme doch mal einen Baum. Oft wird dies belächelt, doch zu Unrecht. Viele heilsame Terpene befinden sich auch in der Rinde der Bäume. Diese kann man beim Umarmen des Baumes wunderbar einatmen.
Wenn du die Heilkraft des Waldes ganz intensiv für dich nutzen möchtest, dann gönne dir ab und zu einen Aufenthalt im Wald. In meinem Programm «Lebe deine Berufung» lernst du noch viel mehr Wissenswertes, was deinem Körper, Geist und Seele gut tut und dich in deinem Alltag unterstützt, dein Leben lebenswert zu leben und deine Ziele anzupacken und umzusetzen. Gerne begleite ich dich auch im Rahmen eines Coachings in den Wald.
Wir können glücklich sein, dass der Wald uns allen in allen Jahreszeiten offen und kostenlos zur Verfügung steht. Doch sollten wir uns stets daran erinnern, diesen auch respektvoll gegenüber den Pflanzen und Tieren zu besuchen.
Mitarbeitende, Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzte schätzen es, ihre Erfahrung einbringen zu können und teilen ihr Know-how in aller Regel gern. Ein reger Austausch und eine offene Kommunikation fördern das Gemeinschaftsgefühl und die Identifizierung mit dem Job. Das bedeutet nicht, dass alle bei allem mitentscheiden sollen.
Im hektischen Berufsalltag ist es unerlässlich, mit den eigenen Kräften und Ressourcen haushälterisch umzugehen. Es gilt dafür zu sorgen, dass sich der Energiespeicher regelmässig füllen kann. Dabei ist aktive Erholung klar wirksamer als passives Ausruhen.
Manchen Menschen fällte es denkbar leicht, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Andere ziehen es vor, mit wenigen Menschen freundschaftlich verbunden zu sein, dafür sind diese Kontakte intensiver. Ob extrovertiert oder introvertiert, ist eine Frage der Persönlichkeit. Beides ist okay!
Meiner Arbeit lege ich folgendes Menschenbild zu Grunde, wo allen Menschen Achtung und Anerkennung gebührt, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Weltanschauung und Lebensgestaltung. Dies bedeutet jedoch nicht, die uneingeschränkte Bejahung aller Verhaltensweisen.
Meine ethischen Grundsätze sind dabei:
Respekt, Vertrauen, Integrität, Fairness und Transparenz
Als Coach bringe ich mich unter diesen ethischen Gesichtspunkten angemessen in ein Coaching-Prozess ein. Stets nur das zu wollen, was Dich optimal unterstützt und so zu handeln, was optimal und individuell zu Dir passt.
Den Beratungskodex gemäss bso und ZIS setze ich wie folgt um:
Beratungsgrundsätze sowie theoretische Grundlagen gemäss bso und ZIS.
